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Das alte Tempelhof als interaktive Karte
Hier können Sie auf viele Punkte klicken und sich informieren.
Bitte beachten Sie aber, dass die Info-Punkte nur dann die richtige Position haben, wenn Sie die Karte weder mit der Maus verschieben noch vergrößern/verkleinern.
- Die alte Dorfkirche Tempelhof lässt noch den Ort von Templer-Komturei und Wasserburg erahnen.
- Das Rathaus Tempelhof wurde erst 1936 gebaut. Da es im Dritten Reich keine kommunale Selbstverwaltung gab, erhielt das Rathaus auch keinen Saal für Bezirksverordneten-Versammlungen.
- Der Südberliner Bahnhof Tempelhof entstand mit dem Bau der Ringbahn im Jahr 1871. Der darunter liegende U-Bahnhof wurde im Dezember 1929 eröffnet.
- Das AWO-Haus am Friedensplatz aus dem Jahr 1867 nennt man heute "Spukvilla", weil auf dem dortigen Grundstück die Gebeine von 1813 mysteriös ums Leben gekommenen französischen Grenadieren entdeckt wurden.
- Die evangelische Glaubenskirche mit 50 m hohem Turm, erbaut 1914/15, hat "nur" eiserne Glocken, denn die Bronze brauchte man im ersten Weltkrieg für die Munition.
- Karstadt, bis 1967 an dieser Stelle als 1912 gegründetes Kaufhaus Carl Walden, gilt als das Zentrum des Te-Damms sowie als Tempelhofer Institution.
- Die katholische Herz-Jesu-Kirche in Tempelhof wurde 1898 eingeweiht. Das Pfarrhaus baute man erst später an.
- Das Hafencenter Tempelhof wurde 2009 eröffnet, der alte Speicher und die Kräne aus den Jahren 1901 bis 1908 blieben als Denkmal erhalten.
- Das Jobcenter für Tempelhof-Schöneberg liegt in der Wolframstraße 89-92, Telefon: 5555 80 2222.
- Die ehemaligen UFA-Kopierwerke sind heute ein in Europa einzigartiges Lebens- und Arbeitsprojekt, das "Internationale Kulturcentrum ufaFabrik Berlin".
- Das Ullsteinhaus war einstiger Hauptsitz des Ullstein-Verlags, später Druckhaus für Zeitungen des Springer-Verlags und beherbergt heute diverse Dienstleistungs- Unternehmen.
- Das Modecenter Berlin erstreckt sich vom Ullsteinhaus über mehrere große, dahinter liegende Anbauten. Tempelhof hat hier ein Modezentrum von internationalem Format.
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Wie bereits erwähnt, geht es hier nur um das alte Tempelhof zwischen S-Bahn-Ring und Ullsteinstraße.
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